Wirbel um den Sendener Rathaussturm
Raphael Bögge versucht, die Vorwürfe der Narren zu entkräften. Diese wehren sich und bleiben dabei: Die Veranstaltung fällt flach.
Die Narren haben den Rathaussturm in Senden abgesagt – und dabei bleibt es auch. Das haben sie erneut deutlich gemacht. Das Thema schlug hohe Wellen – auch auf unserer Facebook-Seite. Dort hat sich zwischenzeitlich auch Bürgermeister Raphael Bögge zu Wort gemeldet und sprach von „Missverständnissen in der Kommunikation innerhalb der Faschingsvereine“ – diese Auffassung wiesen die sechs Faschingsgesellschaften zurück.
Die Faschingsvereine betonten bei Facebook nochmals, was unsere Zeitung bereits berichtet hat. Nach dem gemeinsamen Gespräch im Sendener Rathaus sei seitens der Stadt die Freigabe für diese Veranstaltung gegeben worden – und zwar mit allen Inhalten. Erst nach der Freigabe habe der Bürgermeister plötzlich abgesagt. „Bezüglich Ihrem Vorschlag, das Bürgerhaus zu stürmen und für einen Presse- und Fototermin am Rathaus anwesend zu sein, benötigen wir kein weiteres Gespräch mit Ihnen“, schrieben die Vereine.
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