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Ulm
01.02.2019

Wird Ulm für Mieter unbezahlbar?

Eine Werbetafel der UWS an einem Baugerüst in Ulm.
Foto: Andreas Brücken (Archivfoto)

Investoren treiben die Mieten nach oben treiben. Die Wohnungsbaugesellschaft UWS steuert dagegen. Doch jetzt fordert die CDU, sie solle Wohnungen verkaufen.

Verlieren Ulmer Familien ihre Wohnungen? Werden die Stadt oder ihr Zentrum für Mieter unbezahlbar? Die SPD-Fraktion fordert, dass die städtische Wohnungsbaugesellschaft UWS mehr Bestandsgebäude kauft, um die Miethöhen in der Stadt zu dämpfen. Derweil beantragt die Fraktion der CDU, dass die UWS einen Teil ihrer Wohnungen verkaufen soll – schließlich solle auch das Wohnen in günstig gekauftem Eigentum gefördert werden.

UWS-Geschäftsführer Frank Pinsler weist die SPD-Forderung zurück: „Da werden Preise aufgerufen, die für uns nicht wirtschaftlich und nicht realistisch sind“, sagt er. Mit Investoren könne die UWS nicht konkurrieren. Auch Pinsler sieht das Risiko, dass manche Stadtgebiete für viele Mieter unbezahlbar werden. Doch die UWS und die Genossenschaften steuerten dagegen. Den Vorschlag der CDU wolle er nicht kommentieren, ohne sich zuvor an die Fraktion gewandt zu haben. „Unabhängig davon verkauft die UWS regelmäßig einzelne Wohnungen aus teilprivatisierten Wohnanlagen, wenn diese frei werden. Eine Ausweitung der Privatisierungstätigkeit ist derzeit nicht geplant“, erklärt der Geschäftsführer.

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