Wird es durch LED-Straßenlampen doch nicht günstiger?
An einigen Stellen ist die neue Beleuchtung in Holzheim offenbar zu dunkel. Doch der Gemeinderat stellt die Nachrüstung vorerst zurück.
7500 Euro für eine zusätzliche Leuchtstelle an der Hirbishofener Straße, 7400 Euro für eine weitere an der Lindenstraße, 7800 Euro für zwei Zusatzleuchten am Hasenweg und noch einige Nachinstallationen mehr – auf insgesamt rund 38.000 Euro summieren sich die Verbesserungsmaßnahmen bei der Holzheimer Straßenbeleuchtung, wie sie die LEW Verteilnetz GmbH (LVN) der Kommune angeboten hat. Dadurch sollen offenbar unzureichend ausgeleuchtete Bereiche in den Nachtstunden aufgehellt werden. Doch dem wollte der Gemeinderat am Montag nicht zustimmen. Noch nicht.
Vielmehr soll nach Meinung des Gremiums das Tochterunternehmen des örtlichen Stromversorgers zunächst eine Reihe von Peitschenmasten auf eigene Kosten mit Gelenken nachrüsten. Damit können die jeweiligen Leuchten in optimale Winkel gedreht werden, um verschiedene Dunkelzonen im nächtlichen Straßennetz besser auszuleuchten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.