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Senden/Vöhringen
24.08.2019

Wird es ruhig auf „Porno Island“?

Am Waldbaggersee zwischen Senden und Illerzell darf nur noch bekleidet gebadet werden. Einzige Ausnahme bildet der FKK-Bereich am südlichen Ufer des Waldsees, das sich auf Vöhringer Flur befindet.
Foto: Alexander Kaya

Plus Lange Zeit sorgten Nackte auf der Halbinsel am Waldsee für Unruhe in Senden und Vöhringen, mittlerweile herrscht dort Badehosenpflicht. Die aktuelle Lage.

Ist „Porno Island“ womöglich schon bald Geschichte? Auf der Halbinsel ist es zumindest ruhiger geworden, sagt der Sendener Polizeichef Markus Zoller auf Nachfrage unserer Redaktion. In den vergangenen Jahren eilte dem kleinen Teil zwischen nördlichem und südlichem Waldbaggersee ein zweifelhafter Ruf voraus. Die Halbinsel, die auch auf Vöhringer Flur liegt, machte in den Jahren 2011 und 2012 unter dem Namen „Porno Island“ bundesweit Schlagzeilen. Der Grund: Die dort Badenden sorgten für Unfrieden unter den Bürgern. Die Rede war von Sex am See und Nackten, die sich ungeniert anderen Badegästen zeigten. Laut Polizei handelte es sich oft um Menschen aus der Swinger- und Homosexuellen-Szene, wobei dies nichts zur Sache tue, wurde immer wieder betont. Entscheidend sei das Verhalten der Badegäste gewesen, die keinerlei Rücksicht auf andere nahmen.

Bürger vermeiden Uferweg an "Porno Island"

Denn eigentlich sollte das Naherholungsgebiet für alle ein Ort zum Erholen sein, direkt an „Porno Island“ führt beispielsweise auch ein Uferweg vorbei. Diesen mieden die Bürger aus der Region und verboten auch ihren Kindern, dort mit dem Rad entlangzufahren. Der Ärger um die Nacktbader am See hat sich sowohl in Vöhringen als auch in Senden zum Dauerbrenner entwickelt. Und das, obwohl es bis zum Oktober 2013 noch eine bayerische Badeordnung gab, nach der es grundsätzlich im Freistaat verboten war, sich hüllenlos an den Badesee zu legen. Danach lief diese aus, die Kommunen können seitdem selber regeln, ob und wo sie Nacktbaden verbieten oder zulassen.

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