Lage bei Evobus ist „herausfordernd“
Erneut Verluste eingefahren. Die neue Fahrzeuggeneration soll Wende bringen
Neu-Ulm Noch mal fast 1000 Busse und Fahrgestelle weniger. Die Flaute in der Daimler-Bussparte hält an und beschert dadurch dem Konzern in dieser Sparte im dritten Quartal rote Zahlen: 45 Millionen Euro Verlust stehen im gestern veröffentlichten Bericht.
Da klingeln die Alarmglocken von Buschef Hartmut Schick und Wolfgang Hänle, dem Leiter des Neu-Ulmer Evobus-Werks: „Die Lage ist ohne Zweifel herausfordernd“, sagt Schick und verweist zugleich auf die in der Umsetzung begriffenen Sparmaßnahmen: Die weltweite Wachstums- und Effizienzoffensive weiterzuverfolgen, sei „nach wie vor sehr wichtig“.
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