Wonnemar schließt seine Pforten
Das Freizeitbad am Neu-Ulmer Donauufer schließt am Donnerstag seine Pforten und eröffnet voraussichtlich Ende des Jahres wieder – dann unter neuem Namen und neuen Chefs.
Noch ein letztes Mal lockte das Wonnemar mit Rabatten – nun hat das Freizeitbad am Donauufer vorerst geschlossen und wird frühestens Ende des Jahres wieder seine Pforten öffnen. Dann allerdings in deutlich verändertem Aussehen. Wie berichtet, übernehmen die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm zum Jahresende den Betrieb der Anlage. Gestern stellten die Verantwortlichen die ersten Neuerungen vor und erklärten, was in den kommenden Wochen passieren wird.
Erster Hingucker werden freilich der neue Name „Donaubad“ und das neue Logo des Freizeitbades sein. Dafür holten sich die Städte ein Burlafinger Design-Büro mit ins Boot, das daraufhin ein aus blau-weiß-schwarz-grauen Wellen bestehendes Logo entwarf – eine Verschmelzung der beiden Stadtwappen mit dem Verlauf der Donau durch die Doppelstadt, wie Designer Stefan Bauer erklärte. Insgesamt werde sich das Donaubad werbetechnisch „reduzierter“ präsentieren als es Vorgänger Wonnemar getan hat.
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