Workshops beim Kongress für Ehrenamtliche an der Hochschule
Beim Regionalen Ehrenamtskongress an der Hochschule Neu-Ulm lernen 100 Ehrenamtliche, wie sie Nachwuchs finden und Probleme meistern.
Sie helfen anderen Menschen wo sie können, engagieren sich freiwillig in verschiedenen Einrichtungen und Vereinen, bilden das unerschütterliche Fundament unserer Gesellschaft: Ehrenamtliche. Soziales Engagement ist aber oft mit Schwierigkeiten verknüpft, häufig mangelt es deshalb an Nachwuchs. Hier setzt der erste Regionale Ehrenamtskongress an der Hochschule Neu-Ulm (HNU) an.
Noch bis Samstagabend lernen 100 Ehrenamtliche aus der Region in verschiedenen Workshops, wer und was heutzutage hilft, ein Ehrenamt auszuüben. Denn schwarz sei die Zukunft keinesfalls, betont HNU-Vizepräsidentin Julia Kormann: „Man sagt viel über die neue Generation, aber das meiste stimmt nicht.“ An der Hochschule etwa sei die Bereitschaft unter den Studenten ganz enorm, sich für andere einzusetzen. Diese zukünftigen Gestalter gelte es auch in Zukunft zu motivieren. Das nötige Handwerkszeug dafür erhoffen sich die Teilnehmer des Kongress bei den Workshops und Vorträgen zu erfahren.
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