
Wenn Kinder den Wald erkunden

Der evangelische Kindergarten in Wullenstetten plant eine Naturgruppe. Draußen zu lernen, soll die Entwicklung fördern. Wenn alles klappt, startet das Angebot bald.
15 Kindergartenkinder, die zum täglichen Spielen und Lernen nicht in einen Gruppenraum, sondern in den Wald gehen: Das ist die Idee hinter einem Waldkindergarten. Einen solchen möchte der evangelische Kindergarten Regenbogen noch in diesem Jahr in sein Angebot aufnehmen. Wenn alles klappt, könnte es bereits nach den Osterferien losgehen. Für interessierte Eltern ist am 23. Januar ein Infoabend geplant.
„Wann wir starten, ist noch nicht festgelegt, aber wir werden es jetzt zeitnah entscheiden“, sagt Kathrin Bohe. Sie ist als evangelische Pfarrerin verantwortlich für den kirchlich getragenen Kindergarten Regenbogen. Klappe es bis Ostern nicht, gehe es im September los. Bislang werden im Kindergarten Regenbogen vier Gruppen betreut. Eine fünfte soll neu gebildet und im Wald, nahe dem Vereinsareal des RSV Wullenstetten, untergebracht werden.
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