Zahl der Alkohol-Unfälle rund um Ulm steigt
Plus Fahrer in Eile verursachen im Bereich des Polizeipräsidiums Ulm die meisten schlimmen Unfälle. Die Beamten rätseln, warum Alkohol nun eine größere Rolle spielt.
Die Zahl der Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Ulm ist von 2018 auf 2019 um zwei Prozent angestiegen – genauso groß war der Anstieg der Kfz-Zulassungen in diesem Zeitraum. Gesunken ist dagegen die Zahl der Verunglückten: von 4079 auf 3888. Das geht aus dem aktuellen Verkehrssicherheitslagebild hervor, das die Polizei am Freitag vorgestellt hat.
Die Zahl der Todesopfer lag präsidiumsweit unverändert bei 41, in der Stadt Ulm sind 2019 wie im Vorjahr drei Menschen ums Leben gekommen. Eine Joggerin, die im November auf der B19 bei Böfingen von einem Tesla erfasst wurde und noch an der Unfallstelle starb, ist im Zuständigkeitsbereich der Ulmer Polizei das erste Opfer durch ein Auto, das teilautonom unterwegs war. Das Präsidium ist für die Stadt Ulm sowie die Kreise Alb-Donau, Heidenheim, Biberach und Göppingen verantwortlich. Ob der Tesla bei dem Unfall nahe Böfingen autonom fuhr, ist noch unbekannt.
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