Zeitloser Leckerbissen
International Hot Jazz Quartet mit Freunden aus Japan im Scharff-Haus
Diesmal mit japanischen Gästen angereichert, bot das International Hot Jazz Quartet, bei dem der in Ulm beheimatete Bernard Flegar an den Drums wirbelt, in Neu-Ulm eine mitreißende Melange von Hot-Jazz- und Swing-Kompositionen.
Die sieben Herren um den 48-jährigen Mississippi-Trompetenstar Duke Heitger waren nach einer Schweiz-Tournee von Luzern aus in den kleinen, aber voll besetzten Saal des Edwin-Scharff-Hauses gedüst. Dort hatten sie zum Auftakt in Quartett-Formation nach zwei Polka-Dixie-Nummern die Jazzfreunde an der Donau gleich auf ihrer Seite. Dann kamen die Japaner: Gitarrist Nagome Sakuma, Klarinettist Eiji Hanaoka und Kontrabassist Masato Kobayashi verliehen dem authentischen New-Orleans-Jazz und Harlem-Swing der 1920er- und 30er-Jahre im Generationensprung des 21. Jahrhunderts zusätzliche Farbtupfer. Zu „Rose Room“ etwa, dem Jazzstandard, den später Duke Ellington und Benny Goodman populär machten, erfand der Pianist Paolo Alderighi zusammen mit Kobayashi und Flegar einen luftig-reduzierten Einstieg.
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