Zeugin sieht Mann mit Waffe: Großeinsatz an Schule
Plus Amok-Alarm an einer Schule in Ulm-Wiblingen: Polizisten, Spezialkräfte und Diensthunde suchen nach dem Verdächtigen mit einer Waffe, den eine Frau gesehen hat. Schließlich gibt es Entwarnung.
Mehrere Dutzend Streifenwagen waren am Dienstagvormittag in und um den Ulmer Stadtteil Wiblingen im Einsatz, nachdem eine Frau einen verdächtigen Mann gesehen hatte, der wohl mit einer Waffe hantiert haben soll. Nach knapp drei Stunden gab die Polizei Entwarnung. Zuvor waren eine Grund- und Werkrealschule in dem Ulmer Stadtteil durchsucht worden.
Kurz nach acht Uhr morgens meldete sich eine Frau über den Notruf. Sie sagte, sie habe im Stiefenhoferweg in Alt-Wiblingen einen verdächtigen Mann gesehen. Dieser soll mit einem Gegenstand hantiert haben, der einer Waffe ähnlich sah. Da sich in der Straße die Sägefeldschule befindet, löste die Ulmer Polizei sofort einen Großalarm aus. Eine zweistellige Anzahl an Streifenwagen war alleine in Wiblingen rund um die Schule zu sehen. Im Einsatz waren nicht nur Polizisten aus Ulm, sondern auch von angrenzenden Revieren und aus Bayern. Weitere Unterstützung kam unter anderem vom Operativen Ergänzungsdienst, einer Art Bereitschaftspolizei aus Neu-Ulm, und vom Polizeipräsidium Einsatz aus Göppingen, das ein Spezialeinsatzkommando stellte. Zahlreiche Diensthunde standen für weitere Durchsuchungen bereit. Auch die Zufahrtsstraßen nach Wiblingen wurden von der Polizei überwacht, alleine zwei Streifen beobachteten an der Illerbrücke die Fahrzeuge und Personen, die den Stadtteil verlassen wollten.
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