Ziemlich flott, diese Operette
Die Zuschauer fühlen sich bei der Premiere von Künnekes „Der Vetter aus Dingsda“ gut unterhalten. Wenn auch nicht durchgängig
Das Publikum der Künneke-Operette „Der Vetter aus Dingsda“, die im Großen Haus des Theaters Ulm die Premiere der Inszenierung von Christian Poewe erlebte, war sich selten einig: Ein spitziger dritter Akt begeisterte nach der Pause. Bis Julia erkennt, dass der Wandergeselle nicht ihr schwärmerisch geliebter Roderich ist, dauerte aber etwas lang, fand mancher.
„Ich bin Operetten-Neuling“, erzählt Michael Füller. „Die zweite Hälfte hat mir sehr gut gefallen, die war frisch und herrlich ironisch.“ Als sehr angenehm empfindet es der Ulmer, dass zwei musikalische Hauptthemen so einprägsam sind. „Der Wiedererkennungswert ist für mich so, dass mir die Musik dieses Abends bleibt. Das finde ich sehr positiv.“ Am meisten begeisterte ihn Therese Wincent in der Rolle der Julia. „Die Klangfarbe und das Volumen ihres Soprans sind toll.“
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