Zugunglück: Ermittlungen abgeschlossen
Die Akten liegen inzwischen bei der Staatsanwaltschaft. Die Ermittler haben die Ursache des Zugunglücks von Kellmünz gefunden.
Drei Wochen nach dem Zugunglück von Kellmünz sind die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen. Bislang fehlt aber noch der Bericht des Sachverständigen, der auf Anordnung der Staatsanwaltschaft den Unfall untersuchen soll. Wann diese Expertise bei seiner Behörde eingehen wird, konnte Leitender Oberstaatsanwalt Johannes Kreuzpointner noch nicht sagen. Über das weitere Vorgehen sagte er: „Die Akten werden von uns eingehend geprüft.“
Nach Informationen unserer Zeitung schließen die Ermittler als Unglücksursache einen technischen Defekt an den Gleisanlagen oder am Zug aus. Die Blinkanlage am Bahnübergang Steinweg habe ordnungsgemäß funktioniert. Dies bedeutet, dass menschliches Versagen ursächlich für den Unfall war.
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