Zum 40. Todestag des Beatles-Gründers: Ein Spaziergang mit John Lennon durch Weißenhorn
Plus Vor 40 Jahren starb der Beatles-Gründer und Jahrhundert-Musiker John Lennon. Auf seinen musikalischen Spuren kann man jetzt spazieren – in Weißenhorn.
Legenden leben länger: Die Unsterblichen, die Gottgleichen des Pop, Blues und Rock ’n’ Roll, hoch droben im Olymp der immerwährenden Charts, bleiben allgegenwärtig und überall – auch nach ihrem Tod. John Lennon ist so ein Fall. Sein Weihnachts-Hit „Happy Xmas, War is over“ klingt zum Fest wieder auf allen Radiofrequenzen, „Imagine“ bleibt die Hymne der Friedensbewegten und 2020, exakt vier Jahrzehnte nach Lennons Tod, rotieren Beatles-Alben immer noch auf den Plattenspielern. In dieser Welt hat John Lennon Spuren hinterlassen, von seiner Geburtsstadt Liverpool über die frühen Beatles-Tage in Hamburg bis nach New York – dort fand er an einem 8. Dezember, vor exakt 40 Jahren, einen gewaltsamen Tod. Lennon überall – und ab heute können Fans auch auf seinen Spuren wandeln. Mitten in Weißenhorn. Dort gibt es ab heute einen Themenweg, der im Spaziergang am Leben des John Lennon entlangführt.
Der Weißenhorner Kulturbüro-Chef ist ein John-Lennon-Fan
Vermutlich ist Volker Drastik der leidenschaftlichste Lennon-Fan von Weißenhorn. „John Lennon war eine Persönlichkeit. Seinen Friedensgedanken sollten wir weitertragen“, findet der Chef des Kulturbüros und erklärt, wie der Lennon-Pfad entstand: „Die Musik der Beatles begleitet mich schon seit meiner Jugend, die Idee von Themenwegen seit vier Jahren.“
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