Zurück ins Klassenzimmer: Wie ist der erste Schultag in der Region verlaufen?
Plus Tests, Abstand und Maskenpflicht: Die Schulen wollen nach zwei Monaten im Homeschooling Sicherheit bieten. Doch es gibt Bedenken.
"Bisher ist alles ideal gelaufen", erzählt Beate Altmann, Rektorin der Grundschule Stadtmitte in Neu-Ulm. Nach zwei Monaten Homeschooling geht es für Grund- und Förderschüler sowie für die Abschlussklassen der Real- und Mittelschulen wieder ins Klassenzimmer. "Es gab keine größeren Probleme. Die Kinder freuen sich, dass sie wieder in die Schule dürfen. Bei den Eltern herrscht große Dankbarkeit und Erleichterung." Aber bei manchen Lehrern und Schülern gibt es Bedenken. Wie war der erste Schultag? Hier ein Überblick. ,
Die Grundschule Stadtmitte verfüge über genügend Räume und Lehrkräfte, damit der Präsenzunterricht mit Mindestabstand durchgehend stattfinden könne. "Da wir die Klassengröße auf vierzehn Schüler reduziert haben, ist auch die Anzahl der Klassen gestiegen", sagt Altmann. "Deshalb gibt es vorläufig keinen Nachmittagsunterricht, denn alle Lehrer werden vormittags gebraucht." Bedarfsorientierte Notbetreuung für Kinder, die auch nachmittags nicht nach Hause könnten, gebe es aber trotzdem.
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