Zuschauer hadern mit Kaiser-Stück
Wenig Euphorie nach Schauspiel-Premiere
Manch einem Zuschauer gefiel Jasper Brandis’ Inszenierung von Georg Kaisers expressionistischem Drama „Von morgens bis mitternachts“ im Großen Haus des Theaters Ulm nicht: Nach der Pause zeigten sich deutliche Lücken in den Sitzreihen. Wer blieb, bewertete den zweiten Teil des Dramas deutlich positiver als den Beginn.
So wie Christina Biber-Hörger aus Neu-Ulm. „Mit dem ersten Teil konnte ich wenig anfangen. Er war langatmig. Nach der Pause wurde dann ein roter Faden klar: Es ging um die Seele.“
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