Zweckverband beschließt Aus der Kläranlage
Abwasser soll nach Pfaffenhofen
Um die ins Auge gefasste Schließung des Beurener Klärwerkes ging es beim Abwasserzweckverband „Mittleres Rothtal“. Der Verband ist für die Abwasserbeseitigung des Markts Pfaffenhofen und seiner zehn Ortsteile sowie für den Weißenhorner Ortsteil Attenhofen zuständig.
Wie berichtet, ist die Beurer Kläranlage in die Jahre gekommen und stößt außerdem von der Auslastung her an ihre Grenzen. Das Abwasser aus dem Biber- und Osterbachtal soll daher in Zukunft in die Kläranlage in Pfaffenhofen geleitet werden. Die Zweckverbandsmitglieder stimmten dieser Lösung nun zu. Wie schon im Marktrat wurde auch im Zweckverband die Frage, ob die Kapazität der Pfaffenhofener Kläranlage ausreiche, bejaht. Es bliebe noch eine Reserve von über 50000 Kubikmetern, hieß es. Vor dem Hintergrund, dass möglicherweise in Zukunft weitere Kanalabschnitte in Pfaffenhofen über die Kläranlage geleitet werden könnten, erklärte Ingenieur Franz Peter Degen, die Kläranlage könne noch zusätzliche Abwassermengen verarbeiten. Dazu müsse allerdings die Erlaubnis angepasst werden.
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