Zwei Clowns zum Liebhaben
Das neue Stück mit „Willi und Rösli“ im Stadthaus Ulm ist tolle Unterhaltung für Kinder und Erwachsene. Nebenbei geht es um ein hochaktuelles Thema.
Ach, Alexa, halt doch einfach mal den Mund! Neues Bild auf Instagram, neue Sprachmessage auf WhatsApp, „deine Freund warten auf Twitter auf eine Nachricht von dir“. Was für ein Stress, und Rösli ist mittendrin. „Kabelsalat“, das zweite Clownstück von Willi Schlegel und Katrin Strazzeri im Stadthaus, handelt von modernen Medien und ihren Risiken – auch. Aber vor allem ist es gespickt mit toller Körperkomik und schrägen Ideen, sodass es nicht für Kindern, sondern auch für Erwachsene ein Vergnügen ist.
Die Geschichte (Regie: Domenico Strazzeri) spielt genau ein Jahr nach „Willi und seine Prinzessin“, dem Erstling des Clown-Duos. Puppenspieler Willi und sein geliebtes Geschöpf Rösli leben harmonisch zusammen. Alles gut also, wenn die Prinzessin nicht ständig am Handy, am Tablet oder an der Spielkonsole hängen würde. Aber der grundgute Willi ist auch nicht gerade ein Held: Er hat Röslis Geburtstag vergessen – und es wird bis zum Ende von „Willi und Rösli: Kabelsalat“ dauern, bis er überhaupt merkt, warum sein Liebling sauer auf ihn ist.
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