Zweiter Anlauf für den Brückenabriss in Biberachzell
Der Abbruch der alten Biberbrücke gestaltet sich schwieriger als gedacht. Um Schäden an umliegenden Gebäuden zu vermeiden, greifen die Arbeiter jetzt zur Säge.
Gnadenlos brennt die Sonne hinab auf die Schotterpiste. Kein Bauarbeiter ist bei diesen hochsommerlichen Temperaturen an der Biberbrücke zu sehen. Seit etwa drei Wochen tut sich schon nichts mehr auf der Baustelle in Biberachzell. Und die Dorfbewohner werden langsam ungeduldig, viele Gespräche im benachbarten Gasthof Kreuz drehen sich um die Arbeiten, die abrupt eingestellt wurden. Viele Fragen sich: Wann geht es denn endlich weiter?
Hermann Rittler, Leiter des Fachbereichs Tiefbau im Weißenhorner Rathaus, gibt auf Nachfrage Auskunft über die Abbrucharbeiten der Biberbrücke an der Weißenhorner Straße, die sich schwieriger gestalten als geplant. Denn die Baufirma kann nicht so vorgehen, wie sie es ursprünglich vorhatte. Das liegt, wie Rittler mitteilt, an der unzureichenden Gründung des benachbarten Gebäudes, dem Gasthaus Kreuz. „Die Arbeiter wollten die Brücke mit den Baggerzähnen abbrechen“, sagt Rittler. „Doch das gibt Erschütterungen und die hält das Nachbarhaus nicht aus.“ Aber nicht nur beim Gasthaus würde es kritisch werden.
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