Zweiter Versuch für „Tschernobyl“
Drama von Annette Neulist in der Kulturfahrschule
Ulm Eigentlich wollte das „Theater in der Westentasche“ Annette Neulists Stück „Tschernobyl. Ein Drama in 9 Akten“ bereits Ende Juli spielen. Doch zuerst erkrankte die Regisseurin, dann zickte die Technik – übrig blieb nur eine szenische Collage. Einen Monat später soll „Tschernobyl“ nun seine tatsächliche Premiere erleben: am kommenden Dienstag, 28. August, in der Kulturfahrschule am Ehinger Tor. Beginn ist um 21 Uhr.
Vor 26 Jahren ereignete sich die Katastrophe in dem Atomkraftwerk nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Zum ersten Mal wurde ein solcher Vorfall auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet. In dem etwa einstündigen Drama werden diese Ereignisse von 1986 im Hinblick auf die Stellung des Menschen in der Natur reflektiert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.