
Der Musikverein Attenhofen hat in der Corona-Pause nichts verlernt

Plus Die Kapelle "Eintracht" Attenhofen meldet sich nach langer Pause mit einem gut besuchten Konzert zurück. Eine gute Gelegenheit, langjährigen Musikern für ihre Treue zu danken.
Welch eine Freude bei der Musikkapelle des MV „Eintracht“ Attenhofen, dass sie nach den schwierigen Corona-Jahren wieder im Saal des Claretinerkollegs auftreten durfte. Beim Pfingstkonzert am Montagabend wurde eine ganze Reihe von Mitgliedern in drei Blöcken für ihre langjährige, zum Teil schon fast „ewige“ Treue zum Musikverein geehrt. Die Kapelle bestach unter der Leitung von Fabian Pecher mit einem abwechslungsreichen Programm, das weniger bekannte, aber auch sehr populäre Stücke enthielt, sowie mit sehr routiniertem, harmonischem Spiel, bei dem alles zusammenpasste. „Nach drei Jahren sind wir wieder im Claretinersaal angekommen“, sagte die Vorsitzende Margit Nägele. „Hier fühlen wir uns wie zu Hause.“
Konzert von "Eintracht" Attenhofen bietet Musik von ruhig bis fetzig
Die Musikkapelle eröffnete ihr Konzert im fast voll besetzten Saal mit dem Marsch „Domi Adventus“ von Alexander Pfluger, der das Publikum gleich in Stimmung brachte. Bei „Choreography“ von Robert Sheldon zeigte die Kapelle, dass sie die ruhigeren Teile des Stücks ganz einfühlsam spielen, dann aber auch richtig losfetzen und den Schluss furios werden lassen kann. Im ersten Teil des Konzerts ging es mit dem zunächst etwas schwermütig klingenden „Mountain Wind“ von Martin Scharnagel und dem nachfolgenden „Mt. Everest“ von Rossano Galante, einem pompösen Werk, musikalisch hoch in die „Berge“. Auf dem „Gipfel“ angekommen, legten die Musiker und Musikerinnen eine Pause ein.
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