Tatwaffe nach Bluttat im Bad Wolf fehlt weiter: Suche mit Tauchern eingestellt
Plus Die Polizei hat nach der Bluttat im früheren Bad Wolf zum dritten Mal in der Donau nach der Tatwaffe gesucht. Wie geht es jetzt weiter?
Durch Messerstiche beinahe tödlich verletzt wurde kurz vor Weihnachten ein 40-Jähriger im früheren Gasthaus Bad Wolf in Neu-Ulm. Eine Not-OP rettete ihm das Leben. Zwei Verdächtige konnten nur Stunden nach der Bluttat gefasst werden. Ein wichtiges Puzzleteil aber fehlte bislang in dem Fall: die Tatwaffe. Am Dienstag waren schon zum dritten Mal Polizeitaucher im Einsatz, um in der Donau danach zu suchen. Wurden sie dieses Mal fündig?
Ende Dezember waren die Taucher der Technischen Einsatzeinheit der Bereitschaftspolizei Dachau zum ersten Mal an der Donau. Rings um die Gänstorbrücke suchten sie den Tatort ab. Auf dem Parkplatz des ehemaligen Barfüßer-Biergartens war ihre Basisstation eingerichtet samt einem Zelt für die technische Wartung der Ausrüstung, einem Lastwagen mit Umkleide- und Aufwärmmöglichkeiten, einem Lastwagen voller Technik sowie einem Krankenwagen mitsamt Rettungssanitäter zur Absicherung des Einsatzes.
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