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Bluttat am Schwal Neu-Ulm: Polizei scannt Tatort in 3D

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Tödliche Bluttat am Schwal: So macht die Polizei den Tatort dreidimensional begreifbar

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    Nach der tödlichen Auseinandersetzung an der Brücke zum Schwal in Neu-Ulm scannt die Polizei Bereich rund um Tatort.
    Nach der tödlichen Auseinandersetzung an der Brücke zum Schwal in Neu-Ulm scannt die Polizei Bereich rund um Tatort. Foto: Thomas Heckmann

    Erstmalig kommt in Neu-Ulm ein neues 3D-Laserscan-Verfahren zum Einsatz, um den Tatort des tödlichen Streits Anfang April an der Kleinen Donau für die Ermittler plastisch darzustellen. Beamte des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) sind am Dienstag mit zwei Laserscannern angereist, um den gesamten Bereich rings um den Fußgängersteg zum Schwal zentimetergenau zu vermessen und in Bildern zu dokumentieren. Zusätzlich haben Beamte des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West aus Kempten die Straßenzüge in mehreren Höhen mit Drohnen abgeflogen, auch diese Fotos fließen in die Tatortrekonstruktion ein.

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