Erstmalig kommt in Neu-Ulm ein neues 3D-Laserscan-Verfahren zum Einsatz, um den Tatort des tödlichen Streits Anfang April an der Kleinen Donau für die Ermittler plastisch darzustellen. Beamte des Bayerischen Landeskriminalamtes (LKA) sind am Dienstag mit zwei Laserscannern angereist, um den gesamten Bereich rings um den Fußgängersteg zum Schwal zentimetergenau zu vermessen und in Bildern zu dokumentieren. Zusätzlich haben Beamte des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West aus Kempten die Straßenzüge in mehreren Höhen mit Drohnen abgeflogen, auch diese Fotos fließen in die Tatortrekonstruktion ein.
Neu-Ulm
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