
Das Ziel war Weißenhorn: Hubschrauber muss im Bodensee notlanden

Ein nasses Ende nahm ein Ausflug zweier junger Männer aus dem Raum Ulm. Von Friedrichshafen aus wollten sie nach Weißenhorn. Doch schon am Bodensee war Schluss.
Großeinsatz auf dem Bodensee: Zwei 25-Jährige aus dem Raum Ulm mussten am Sonntagnachmittag mit einem sogenannten Tragschrauber vor der Bregenzer Achmündung notlanden. Sie waren nach Angaben der Polizei Vorarlberg vom Flughafen Friedrichshafen gestartet und wollten zum Flugplatz bei Weißenhorn. Die "kontrollierte Notlandung" sei eingeleitet worden, als es im Zuge eines Flugmanövers zu einem Leistungsverlust der Antriebsmaschine gekommen war. So zumindest soll es der Pilot der Polizei erklärt haben. In deren Bericht ist die Rede davon, dass die Maschine "offensichtlich im langsamen Sinkflug auf dem Bodensee aufschlug". Doch wie konnte es dazu kommen?
Gegen 15 Uhr war bei der Landesleitzentrale der Polizei in Bregenz die Meldung über einen Hubschrauberabsturz eingegangen. Wasserpolizei, Feuerwehr und Wasserrettung seien sofort zum Unglücksort gefahren. Unverletzt seien die beiden jungen Männer durch Privatboote gerettet worden. Der Tragschrauber sei daraufhin gesunken.
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