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Bundestagswahl 2025: Jugendliche dürfen wegen Ampel-Aus nicht wählen

Bundestagswahl 2025

Doch keine Erstwähler: Wegen Ampel-Aus dürfen viele junge Menschen doch nicht wählen

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    Weil die Wahl vorgezogen wurde, dürfen 400.000 Jugendliche in Deutschland nicht wählen. Noah Kendel und Niklas Himml sind zwei davon.
    Weil die Wahl vorgezogen wurde, dürfen 400.000 Jugendliche in Deutschland nicht wählen. Noah Kendel und Niklas Himml sind zwei davon. Foto: Quirin Hönig/Niklas Himml

    Nach dem Ampel-Aus ist die Bundestagswahl auf den 23. Februar vorverlegt worden und deswegen dürfen etwa 62.000 junge Menschen in Bayern nicht wählen. Niklas Himml und Noah Kendel gehören zu den Betroffenen. Beide feiern in der Zeit zwischen dem aktuellen und dem ursprünglichen Wahltermin, dem 28. September, ihren 18. Geburtstag. Im Spätsommer wären sie volljährig und damit auch wahlberechtigt, wenn die Regierungskoalition aus SPD, FDP und Grünen die ganze Legislaturperiode gehalten hätte. Hat sie aber nicht. Mit dem Bruch der Ampel ist ihnen die Möglichkeit genommen, zum ersten Mal ihre Stimme abzugeben.

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    2 Kommentare
    Franz Xanter

    Und alle vier Jahre wiederholt sich solch ein Problem. Jedes 4. Jahr gibt es natürlich Personen, die vor einem eigentlichen Wahltermin noch keine 18 Jahre sind. Erst danach. Mensch, was für ein weltbewegender nutzloser Artikel.

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    Martin Müller

    Alle 4 Jahre haben wir eine vorgezogene Neuwahl des Bundestages?

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