Ein Mann, dessen krebskranker Vater nach einem Aufenthalt in der Uniklinik Ulm gestorben war, erhob zunächst schwere Vorwürfe. Auf unseren Bericht folgte weitere Kritik, aber auch Lob für die Uniklinik. Was macht das mit Ihrem Haus, Herr Kaisers?
Solche Beiträge treiben uns sehr um. Unsere Beschäftigten sind sehr engagiert. Trotz der teils schwierigen Bedingungen sind sie immer da für unsere Patientinnen und Patienten, weil sie den Menschen helfen wollen. Sie arbeiten für eine bestmögliche Qualität, erhalten dafür aber auch gelegentlich sehr kritische Rückmeldungen. Inzwischen gehören sogar in bestimmten Bereichen Beschimpfungen oder tätliche Angriffe dazu. Das ist ein Riesenproblem für uns.
Interview
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