Wer auf der Wiblinger Straße fährt, wird auf halber Strecke zwischen Illerbrücke und Kreisverkehr ein absonderliches Bauwerk entdecken. Es ist unvollendet und höchst rätselhaft. Sollte es überhaupt jemals eine Funktion erfüllen, so erschließt sich diese weder auf den ersten noch den zweiten Blick. Seine Anmutung legt nahe, dass sich sein Bauherr an antiken Tempeln orientierte, er sich quasi an einer Miniatur-Akropolis probiert hat. Doch welche Götter sollten hier ihren Hauptsitz bekommen?
Neu-ulm
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