
Die Worte von Eces Eltern sind Balsam für einen geschundenen Ort

Plus Die Familie trifft das Leid am härtesten. Doch mit ihren eindringlichen Worten könnten die Eltern der getöteten Ece S. Illerkirchberg die ersehnte Ruhe bringen.
Schon am Tag nach Eces Tod warnte Bürgermeister Markus Häußler: Der Messerangriff auf zwei Schülerinnen in Illerkirchberg, den ein Geflüchteter verübt haben soll, dürfe nicht zu Fremdenfeindlichkeit führen. Erfolg hatte diese Mahnung allenfalls teilweise. Nun haben sich die Eltern der getöteten 14-Jährigen öffentlich geäußert: ergreifend, warmherzig und eindringlich. Es sind Worte, die dem geschundenen Ort guttun werden.
Nach Messerangriff: Illerkirchberg ist Schauplatz brutaler Verbrechen
Ergreifend sind die Worte der Trauer über den Verlust ihrer Tochter. Warmherzig sind die Worte der Erleichterung, dass Eces Freundin den Angriff trotz schwerer Verletzungen überlebt hat. Eindringlich ist der Appell, dass die Tat keinen Anlass für Hass, Hetze und Rassismus bieten soll. Ein Appell, der noch einmal mehr Gewicht hat als der des Bürgermeisters. Denn hier sprechen die Eltern des Opfers. Die Familie ist es, die das Leid am härtesten trifft.
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