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Eichenprozessionsspinner in Neu-Ulm: Höheres Aufkommen als sonst, erste Bäume gesperrt

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Eichenprozessionsspinner: Höheres Aufkommen als sonst erwartet, erste Bäume gesperrt

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    975 Eichen gibt es im Neu-Ulmer Stadtgebiet. An manchen wird dieser Tage wieder vor dem gefährlichen Eichenprozessionsspinner gewarnt.
    975 Eichen gibt es im Neu-Ulmer Stadtgebiet. An manchen wird dieser Tage wieder vor dem gefährlichen Eichenprozessionsspinner gewarnt. Foto: Michael Kroha

    Am Pfuhler See, auf dem Weg dorthin sowie entlang der Donau im Auwald und in Holzschwang wurden die vergangenen Tage bereits die rot-gelben Flatterbänder rund um die Stämme der Eichenbäume gesichtet. „VORSICHT! Allergiegefahr durch Eichenprozessionsspinner! Raupen und Nester nicht berühren!“ ist darauf zu lesen. Die Härchen der grauen Tierchen haben es nämlich in sich. Sie sind giftig und können bei Hautkontakt juckende Ausschläge sowie schmerzhafte Entzündungen auslösen. Bei der Stadt Neu-Ulm ist man bereits auf der Hut. „Aufgrund der diesjährigen Witterung erwarten wir in der Tat ein etwas höheres Aufkommen im Stadtgebiet“, heißt es mit Blick auf die aktuelle Situation aus dem Rathaus.

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