
Auf dem Dachboden des Klosters Elchingen verstauben unentdeckte Schätze

Plus Einige Schätze des ehemaligen Klosters Elchingen können besichtigt werden – doch in den Gemäuern warten auch noch unentdeckte Kostbarkeiten.
Wenn Mauern sprechen könnten, hätte die weithin sichtbare Pfarr- und Wallfahrtskirche Sankt Peter und Paul auf dem "Heiligen Berg" in Oberelchingen viel zu erzählen. Geschichten und Geschichte wird längst im Schaudepot des ehemaligen Klosters Elchingen erzählt, sie ist eröffnet und kann besichtigt werden. Für die Vereinsmitglieder, die für das Schaudepot zur Präsentation und besseren Lagerung von Kunstschätzen aus der Klostergeschichte gekämpft haben und es aufgebaut haben, bleibt aber noch einiges zu tun: Ein Gang in sonst unzugängliche Bereiche der Klosterkirche zeigt, was da noch alles auf Sichtung, Bestimmung – und oft auch auf eine Restaurierung – wartet.
Ehemalige Abteikirche der Benediktiner wurde 1142 in Elchingen erbaut
Ein Blick auf die Historie zeigt, was sich allein aufgrund der vielen Jahre alles angesammelt hat: Die ehemalige Abteikirche der Benediktiner wurde 1142 erbaut und durch Joseph Dossenberger von 1773 bis 1784 umgestaltet. Das Kloster wurde 1802 im Zuge der Säkularisation aufgehoben und die Klostergebäude fünf Jahre später abgebrochen.
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