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  3. Elchingen/Neu-Ulm: Elchinger will geflüchteten Ukrainern helfen – und blitzt im Landratsamt ab

Elchingen/Neu-Ulm
28.04.2022

Elchinger will geflüchteten Ukrainern helfen – und blitzt im Landratsamt ab

Viele Bürgerinnen und Bürger in der Region wollen Geflüchteten aus der Ukraine helfen. Doch teilweise sind die bürokratischen Hürden hoch.
Foto: Alexander Kaya (Symbolbild)

Plus Als Karl-Heinz Hopp sich bei der Neu-Ulmer Kreisbehörde Rat holen möchte, wird er des Hauses verwiesen. Ihm wird sogar mit der Polizei gedroht.

Für Karl-Heinz Hopp aus Unterelchingen steht fest: "Die Menschen, die aus der Ukraine hierherkommen, brauchen unsere Hilfe." Er und seine Frau haben deshalb vor einigen Wochen eine geflüchtete Familie in ihrem Haus aufgenommen. Sie hat sich in der Wohnung im oberen Stock eingerichtet. Die Kinder gehen inzwischen zur Schule. Doch wie kommen die Geflüchteten nun an Arbeit? Hopp wollte helfen, wurde im Landratsamt Neu-Ulm aber brüsk zurückgewiesen. Dabei habe er nur nach einer Auskunft gefragt, berichtet er aufgebracht: "So geht es nicht", findet der Mann.

Geflüchtete aus der Ukraine ist ausgebildete Krankenschwester

Seit März wohnt die Familie aus der Ukraine nun im Haus der Hopps in Unterelchingen. Die Mutter hatte Unterlagen dabei, die Karl-Heinz Hopp vom Ukrainischen ins Deutsche übersetzen ließ. "Die Frau hat jahrelang als Oberschwester gearbeitet, hat mehrere Abschlüsse", erzählt der Elchinger. So jemand muss doch Arbeit finden, dachte er sich und beschloss, die Geflüchtete dabei zu unterstützen. Doch das stellte sich als schwerer heraus als gedacht.

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Die Diskussion ist geschlossen.

30.04.2022

Da hat wohl jemand den Dienstleistungsgedanken nicht zu Ende gedacht....

30.04.2022

Nachtrag: auch ich arbeite in der Verwaltung

28.04.2022

Bei allem Verständis, aber ich arbeite schon seit langem im öffentlichen Dienst und stelle mich da auf die Seite der Landratsamtmitarbeiterin. Wenn der Fachbereich momentan keine Spontanbesuche zulässt, dann ist das so. Die machen das auch nicht aus Spass, sondern weil das Arbeitspensum sicherlich dementsprechend hoch ist und man dadurch versucht den Überblick zu behalten. Und die etwas ruppig Art der Dame ist auch zu verstehen. Auch wenn es Herr Hopp vielleicht nicht verstehen will, aber wenn man sich täglich mit nicht erwünschten Spontanbesuchen auseinandersetzen muss, von denen jeder "nur kurz ne Info" haben will, dann kommt man zu nichts. Alles eigene Erfahrung.

Statt sich mit Hilfe der Presse über das LRA zu beschweren, hätte man es einfach akzeptieren können. Telefonisch einen Termin vereinbaren sollen und gut ist. Da beschwert man sich über die heutige junge Ego-Generation, aber die älteren unter uns sind da wohl nicht besser!

Nein, ich arbeite nicht am LRA Neu-Ulm. ;-)

30.04.2022

Es fragt sich nur wer die Ego-Generation ist, der Kunde oder Angestellte im Landratsamt.
Es wäre doch möglich zumindest telefonisch Auskunft zu geben, aber irgendwie muss auch das Faxgerät bedient werden und letztlich braucht auch jeder Mitarbeiter im Landratsamt einen vollen Terminkalender.