Entscheidung gefallen: Donaustadion des SSV Ulm 1846 wird umgebaut

Ulm

Entscheidung gefallen: Stadtrat stimmt 30 Millionen Euro teurem Donaustadion-Umbau zu

Der Ulmer Gemeinderat hat dem gefundenen Kompromiss zwischen SSV, Spatzen-Kickern und Stadt einstimmig zugestimmt. Die Zweitliga-Tauglichkeit dürfte damit in trockenen Tüchern sein.

Von Dominik Prandl |

19.03.25, 22:21 Uhr

Das Donaustadion wird umgebaut. Jetzt wurden die Pläne vom Ulmer Gemeinderat abgesegnet. Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Die Erleichterung war am Mittwochabend auf allen Seiten spürbar: Der Ulmer Gemeinderat hat den Umbauplänen fürs Donaustadion einstimmig zugestimmt. Die Stadt sowie der Großverein SSV Ulm 1846 und der SSV Ulm 1846 Fußball hatten einen Kompromiss erarbeitet, wie es mit dem Stadion weitergehen soll. Zuvor schienen die Positionen bisweilen unvereinbar. Mit dem jetzigen Beschluss dürfte den Spatzen die Lizenz für den Spielbetrieb in der kommenden Saison sicher sein. Die Pläne wurden der Deutschen Fußball Liga (DFL) bereits vorgestellt und zum 15. März eingereicht.

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