Startseite
Icon Pfeil nach unten
Neu-Ulm
Icon Pfeil nach unten

Erdbeben Myanmar: Neu-Ulmer Hausarzt hilft im Katastrophengebiet

Neu-Ulm

Nach dem Erdbeben mit 3600 Toten in Myanmar hilft ein Neu-Ulmer Arzt im Katastrophengebiet

    • |
    • |
    • |
    Der Neu-Ulmer Hausarzt Johannes Höß (links im Bild kniend) ist nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 3600 Toten in Myanmar für die Hilfsorganisation Humedica im Einsatz.
    Der Neu-Ulmer Hausarzt Johannes Höß (links im Bild kniend) ist nach dem schweren Erdbeben mit mehr als 3600 Toten in Myanmar für die Hilfsorganisation Humedica im Einsatz. Foto: Sammlung Höß

    Johannes Höß war schon in Ländern wie Sudan, Togo, Uganda und Äthiopien, um Menschen, vor allem Häftlinge, medizinisch zu versorgen. Seit etwa 17 Jahren gehört der Neu-Ulmer Allgemeinmediziner der Hilfsorganisation Humedica an. Bisher waren seine Einsätze immer geplant. Doch jetzt ist der 58-Jährige erstmals in einem Katastrophengebiet. Vergangenen Freitag ging es für ihn nach Myanmar. Mehr als 3600 Menschen kamen dort nach schweren Erdbeben mit der Stärke 7,7 ums Leben. In den Straßen dort klaffen Löcher, „da können Menschen drin verschwinden“, berichtet Höß.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare

    Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.

    Registrieren sie sich

    Sie haben ein Konto? Hier anmelden