„Der Frühjahrsmarkt soll ein Treffpunkt für Pfaffenhofen sein.“ Das wünscht sich Organisatorin Tamara Schnitzler. Am kommenden Sonntag, 13. April, öffnet das ‚Freiluft-Kaufhaus‘ am und ums Pfaffenhofer Rathaus ab elf Uhr seine Pforten. Dazu kommt noch der Flohmarkt des Bürgervereins „Pfundig“ entlang der Raiffeisenstraße samt Pflanzenbörse des Gartenbauvereins.
Nach Pfaffenhofen kommen lauter lokale Anbieter
Von allerlei Delikatessen bis zur handgemachten Seife, von Kräutern und Gewürzen bis hin zu Dekoartikeln, von Hundeleckerli bis hin zur Betonwelt: „Es ist sehr viel geboten und alles dabei“, sagt Tamara Schnitzler. Im Moment seien es rund 30 Stände, aber „wir sind noch im Wachsen.“ Eventuell würden es noch mehr Fieranten werden. „Es sind alles lokale Anbieter aus Pfaffenhofen und dem Landkreis Neu-Ulm“, verspricht die Verantwortliche für den Frühjahrsmarkt.
Frühjahrsmarkt bietet viel für die Kinder
Ebenso mit von der Partie sind die Pfaffenhofener Vereine, deren Augenmerk besonders den kleinen Besuchern gilt. Auf dem Parkplatz neben dem Rathaus bieten sie unter anderem Kinderschminken, Spritzstation und Torwandschießen an. Ebenso darf auch ein Schausteller mit Kinderkarussell nicht fehlen. Ein Showrennen der Kartgruppe wird der MSC Al-Corsa veranstalten und der Naturschutzbund gibt Radfahrerinnen und Radfahrern die Möglichkeit, ihre Räder zu codieren, um sie so vor Diebstahl zu schützen.
Hungern und dursten muss auch niemand. Dafür sorgen schon fünf Imbiss- und zwei Getränkestände. Die kulinarische Auswahl ist stattlich und breit gefächert. Das sei etwas für die ganze Familie, meint Tamara Schnitzler. Der Food-Court, wie sie die Verpflegungsstände nennt, eigne sich ebenfalls als Treffpunkt mit Freunden. Sich hinsetzen, etwas essen und trinken, durch den Markt schlendern, die Stände anschauen, einkaufen – so beschreibt die Organisatorin die Idee hinter dem Frühjahrsmarkt.
Sicherheit ist natürlich ein Thema. Das Marktgeschehen werde von allen Seiten abgeriegelt mit stabilen Sperren und sei nur zu Fuß zu betreten, so die Organisatorin. „Darauf legen wir ein großes Augenmerk.“ Verantwortlich dafür: Bauamt und Bauhof.
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