Grundsteuer-Reform sorgt für Ärger: Stadt Ulm wird mit Widersprüchen überflutet

Ulm

Grundsteuer-Reform sorgt für Ärger: Stadt Ulm wird mit Anfragen und Widersprüchen überflutet

Der Finanzbürgermeister rechnet damit, dass die meisten Einsprüche abgelehnt werden müssen. Denn die Hürden sind hoch – und die Stadt ist gar nicht immer zuständig.

Von Dominik Prandl |

31.03.25, 17:20 Uhr

Die Stadt Ulm nimmt durch die Grundsteuer-Reform nicht mehr Geld ein als vorher. Doch für die Grundstückseigentümer kommt es teilweise zu hohen Mehrbelastungen. Foto: Dominik Prandl

Die Grundsteuer-Reform hat in Ulm für viele Hausbesitzer und Mieter große Veränderungen mit sich gebracht: Die einen zahlen plötzlich weniger, andere nun erheblich mehr. Das sorgt für Ärger und eine hohe Anzahl an Beschwerden: Bei der Stadt Ulm sind seit Ende Januar mehr als 1000 schriftliche Anträge eingegangen und über 1200 Telefonanrufe mit Anfragen.

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