Amoklauf in Heidelberg: Schock und Trauer auch an der Universität Ulm
Plus Der Amoklauf an der Universität Heidelberg geht auch an Studierenden und Beschäftigten an der Uni Ulm nicht spurlos vorüber. Wie geschützt ist die Hochschule
Nach dem Amoklauf an der Heidelberger Universität mit zwei Toten und drei Verletzten setzen die Ermittler ihre Arbeit fort. Offene Fragen gibt es unter anderem zum Motiv des Täters und seinem Zugang zu den Waffen. Derweil haben am Dienstag die Präsidenten der Universitäten und Hochschulen im Land miteinander konferiert. Auch an Studierenden und Beschäftigten an der Universität Ulm geht das Ereignis nicht spurlos vorüber.
"Wir sind schockiert und traurig über die furchtbare Gewalttat an der Universität Heidelberg. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Wir drücken unseren Kolleginnen und Kollegen sowie den Studierenden der Universität Heidelberg unser tiefes Mitgefühl aus", so Professor Michael Weber, Präsident der Universität Ulm, in einer Stellungnahme auf der Facebook-Seite der Uni Ulm.
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