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  3. Illerkirchberg: AfD-Demo nach Messerattacke: Wie sich rechte Stimmungsmache auf den Ort auswirkt

Illerkirchberg
12.12.2022

AfD-Demo nach Messerattacke: Wie sich rechte Stimmungsmache auf den Ort auswirkt

Waren in der Gemeinde Probleme mit den Flüchtlingen schon vor der Messerattacke in Illerkirchberg bekannt? Es gibt Behauptungen, die sich aber nicht belegen lassen.
Foto: Christoph Schmidt, dpa

Plus Die Instrumentalisierung der Messerattacke in Illerkirchberg nimmt Fahrt auf. Begünstigt wird das durch Behauptungen, die im Netz kursieren, sich aber nicht belegen lassen.

Illerkirchberg steht nach der Messerattacke von Montag, bei der eine 13-Jährige schwere und eine 14-Jährige tödliche Verletzungen erlitten, weiter unter Schock. Nach wie vor steht ein 27-jähriger Asylbewerber aus Eritrea unter Verdacht. Die politische Debatte und die Instrumentalisierung des schrecklichen Vorfalls aber nimmt an Fahrt auf. Die Identitäre Bewegung hat bereits ihre Spuren im Ort, auch am Tatort, hinterlassen. Die AfD hält am Wochenende eine Kundgebung ab. Weitere Demos auch verfassungsfeindlicher Organisationen könnten folgen. Zeitgleich machen Behauptungen im Internet die Runde, die Ängste schüren. Der zentrale Vorwurf: Probleme mit Flüchtlingen seien in der Gemeinde bekannt gewesen. Aber stimmt das? Menschen im Ort berichten von "Stimmungsmache von außerhalb", "Drohungen" und "Angst" vor dem, was noch kommt.

In einem Online-Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zum Mord in Illerkirchberg wird eine "Mutter mehrerer Kinder aus Ulm" zitiert. Sie soll gesagt haben: "Es war bekannt, dass die Asylbewerber immer mal wieder Mädels und auch die Kinder des gegenüberliegenden Kindergartens belästigt haben". Das Zitat ziert die Überschrift des Artikels, der in den sozialen Netzwerken weit verbreitet wird. Aber auch im Ort ist der Bericht zum Teil bereits bekannt und löst Verwunderung bis Entsetzen aus. 

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Die Diskussion ist geschlossen.

10.12.2022

es war doch klar das die rechten Engel (Zecken ) das für sich ausnutzen !! aber wenn man zu sich selber ehrlich ist sind nicht die Übertriebenen Idealisten mit ihrem ewigen wegschauen und verharmlosen auch ein bisschen schuld an der Situation ? man Kann nicht jedes verbrechen verharmlosen und auf eine fremde Kultur oder schwere Kindheit und so weiter abwälzen , denn sonnst hätte eine ganze Kriegs oder auch Nachkriegs Generation nur aus Verbrechern bestehen müssen

10.12.2022

Es geht nicht um Verharmlosen und Wegschauen. Straftaten müssen verfolgt und bestraft werden. Aber wie genau schauen wir hin, wenn Deutsche ein Verbrechen begehen? Wird da über Nationalität oder Religion diskutiert? Es geht um einen objektiven Blick auf das, was passiert ist, auch wenn es schwerfällt. Es ist keine Verharmlosung, wenn man sich dagegenstellt, dass tausende Menschen mit Migrationshintergrund, die friedlich mit uns leben, sofort unter Generalverdacht gestellt werden. So vieles, was Menschen anderer Nationen zur Last gelegt wird, löst sich in Luft auf – weil es nur heiße Luft aus der rechten Ecke war.

11.12.2022

MARIA REICHENAUER mit dem Hinschauen haben sie recht ! aber wenn sie in der Nähe von einer großen sammeln Unterkunft gelebt haben wie ich denken sie anders !! ich habe sehr gerne mit Gastarbeitern zusammengearbeitet ohne jeden Vorbehalt und die waren gute Leute ! ich Muss auch dazu sagen das ich aus Deutschland weg gegangen bin , denn meine frau und auch ich habe damals schon den Rechtruck in der Bevölkerung feststellen können . außerdem war in Augsburg schon auch die Russenmafia immer sehr Present

09.12.2022

Und da marschieren sie wieder... die braunen Horden der AFD... wäre ja nicht das erste Mal dass interessiere Kreise aus den Reihen der Rechten Falschmeldungen lancieren... Anonym behauptet natürlich...