
Halloween-Vergewaltigung: Verschwundener Straftäter meldet sich bei Behörden

Ein verurteilter Vergewaltiger aus Illerkirchberg hatte gegen seine Auflagen verstoßen - doch nun hat er sich wieder bei der Polizei gemeldet.
Er galt zwischenzeitlich als verschwunden, nun hat der nach einer Vergewaltigung verurteilte Straftäter aus Illerkirchberg wieder Kontakt zu den Behörden aufgenommen. Der Mann habe sich vergangene Woche sowie diese Woche am Dienstag bei der zuständigen Polizeidienststelle gemeldet, teilte eine Sprecherin des Regierungspräsidiums Tübingen am Mittwoch mit.
Nach einer Vergewaltigung 2019 sollte der Straftäter in Illerkirchberg bleiben
Der Afghane hatte mit anderen Männern im Jahr 2019 eine 14-Jährige in einem Flüchtlingsheim in Illerkirchberg vergewaltigt und musste eine Gefängnisstrafe absitzen. Danach musste ihn die Gemeinde nach eigenen Worten wieder aufnehmen. Der Mann bekam die Auflage, sich wöchentlich bei der Polizei zu melden und im Alb-Donau-Kreis zu bleiben.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.
Der Mann hat gegen Auflagen verstoßen. Wenn es Bewährungsauflagen sind, ist zu prüfen , wäre zu prüfen die Bewährung zu widerrufen. Der Mann ist wohl partout nicht gewillt sich im Land zu integrieren. Und wenn man schon hört- er wäre in Kontakt mit der Bewährungshilfe gewesen und nach längerer Zeit geruht es ihm , sich wieder zu melden. Wo sind wir denn in einer Bananenrepublik? Man sollte ihn baldmöglichst in seine Heimat verbringen. Aber leider zählt ja Täterschutz und Fürsorge für Täter in DEU mehr als die Sicherheitsinteressen der eigenen Bevölkerung.