
Nach Mord an Ece: Abriss von Flüchtlingsunterkunft steht kurz bevor


Es war der Wunsch von Eces Vater: Nach der tödlichen Messerattacke steht der Abriss der Flüchtlingsunterkunft in Illerkirchberg nun kurz bevor.
Ende Februar hatte der Gemeinderat in Illerkirchberg dem Wunsch von Eces Vater grünes Licht gegeben: Die Flüchtlingsunterkunft, aus der der mutmaßliche Täter kam und Ende Dezember auf die Mädchen einstach, soll abgerissen werden. In einer darauffolgenden Sitzung des Gremiums wurde einem entsprechenden Abbruchunternehmen der Zuschlag erteilt mit der Prämisse: so schnell wie möglich.
Inzwischen ist das Gelände eingezäunt. Und wie Illerkirchbergs Bürgermeister Markus Häußler auf Nachfrage unserer Redaktion mitteilt, wird nach Auskunft der zuständigen Firmen davon ausgegangen, dass die Unterkunft in der Bucher Straße im Laufe des Aprils dem Erdboden gleichgemacht wird. Zunächst würden die insgesamt drei Gebäude ausgeräumt und entkernt. Mit diesen Arbeiten sei bereits begonnen worden. Wie lange sie noch brauchen, sei unklar. "Das hängt letztlich auch von den Materialien ab, die beim Entkernen aufgefunden werden", so Häußler. Unmittelbar im Anschluss aber soll das Gebäude abgebrochen werden.
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