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  3. Illerkirchberg: Petition zur Straftäter-Abschiebung: Das sagen die Initiatoren

Illerkirchberg
27.02.2023

Petition zur Straftäter-Abschiebung: Das sagen die Initiatoren

Nach Mord und Nicht-Abschiebung eines Vergewaltigers verschaffen sich Illerkirchberger Gehör mit einer Petition. Weil es ihnen eigentlich nicht um ihre Person, sondern um die Sache geht, wollten die Initiatorinnen sich nicht fotografieren lassen.
Foto: Alexander Kaya (Archivbild)

Plus In ihrem Heimatort geschahen eine Vergewaltigung und ein Mord. Jetzt verschafft sich eine Gruppe aus Illerkirchberg mit einer Petition Gehör. Welche Personen stecken dahinter?

Die Halloween-Vergewaltigung von 2019, die tödliche Messerattacke vor zwölf Wochen – und dann wird auch noch bekannt, dass einer der verurteilten Vergewaltiger nicht nach Afghanistan abgeschoben wurde, sondern in den Ort zurückkehrte, obwohl eigentlich alle rechtliche Voraussetzungen dafür vorlagen. Eine Gruppe von Menschen aus Illerkirchberg hat sich nun mit einer Online-Petition an die Bundesinnenministerin gewandt und fordert darin die sofortige Abschiebung von schwer straffällig gewordenen Flüchtlingen. Wer aber steckt hinter dieser Gruppe? Zwei der hauptverantwortlichen Initiatorinnen sprachen mit unserer Redaktion über sich und ihre Ansichten. Dabei betonen sie aber, dass es ihnen eigentlich vielmehr um die Sache und weniger um sie als Person geht.

Als Hauptpetentin eingetragen ist Silke Knor-Fuchs. Ein paar hundert Meter wohnt sie von dort entfernt, wo die 14 Jahre alte Ece und eine 13-Jährige Anfang Dezember mutmaßlich von einem 27-jährigen Asylbewerber aus Eritrea brutalst angegriffen wurden. Die 49-Jährige sei quasi im Ort aufgewachsen, vor Jahren war die gelernte Kauffrau für Bürokommunikation auch einmal Teil der Fußballabteilungsleitung des FC Illerkirchberg. Und zusammen mit ihrer Mitinitiatorin Daniela Scharpf sei sie Teil des Kartoffelsalat-Teams beim alljährlichen Oktoberfest.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

27.02.2023

"Allerdings waren es auch die beiden Frauen, die den streitbaren TV-Coach Carsten Stahl in den Ort holten."
Gut, dass dies angesprochen wurde. Damit ist für mich alles gesagt, denn wer in einer solch bedrückenden Situation den Scharfmacher Stahl in die Gemeinde holt, der überall gerne auftritt, wo etwas Schlimmes passiert ist – so macht man Stimmung, statt den Angehörigen Trost, Ruhe und Frieden zu geben. Damit zeigen die beiden Damen nun doch noch, mit welcher politischen Richtung sie sympathisieren. Auch wenn Frau L. vom "gesunden Menschenverstand" spricht, ist Alarm geboten, denn ihre Gesinnung hat sie bereits des öfteren in diesem Forum kundgetan.

27.02.2023

Wenn ich von Trost, Ruhe und Frieden höre, platzt mir der Kragen. An wie vielen Orten denn noch? Ist es so lohnenswert auf das nächste Gewaltverbrechen zu warten, um erneut trauern zu können?
Wenn sich nur eine AfD erkennbar dieses Problems annimmt, ist das ein Armutszeugnis für die restliche Parteienlandschaft.

27.02.2023

Überspitzt kommentiert- Es bleibt Ihnen ja unbelassen die straffällig gewordenen Zuwanderer bei sich aufzunehmen und sie zu versorgen. Mich ödet diese Politik Pro Asyl für jeden Flüchtling mit Dauerbleiberecht unabhängig ob integrationswillig oder integrierbar nur noch an. Wer in USA als Zuwanderer durch Straftaten gerichtskundig auffällt , der verliert jeglichen Anspruch auf Unterstützung und wird ausser Landes gebracht auch gegen seinen Willen und zwar subito Und das ist gut so.

27.02.2023

Die restliche Parteienlandschaft hält sich an bestehende Gesetze, das ist der Unterschied. Wer zu einer Gedenkfeier einer Gemeinde einen bekannten Scharfmacher einlädt, so dass sich selbst der Vater des Opfers davon distanziert, der wahrlich allen Grund hätte, aufgebracht zu sein, dann spricht das Bände.

27.02.2023

"Die restliche Parteienlandschaft hält sich an bestehende Gesetze, das ist der Unterschied. "
.
Wenn sich die Regierung an bestehende Gesetze halten würde, hätten wir 90% weniger Flüchtlinge!

27.02.2023

@ Viktoria R: an welche Gesetze hält sich die Regierung nicht? Könnten Sie Ihre Behauptung bitte präzisieren?

27.02.2023

Die Initiative zur Abschiebung von Flüchtlingen, die sich schwerer Straftaten schuldig gemacht haben, ist zwar lobenswert, aber hat bei der derzeitigen politischen Lage unabhängig von der Zahl der Unterstützer kaum eine Chance. Im links- grün -liberalen Berlin gilt Täterschutz (Wohlergehen und Fürsorge von Straftätern) hat Vorrang vor dem Schutz der eigenen Bürger. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, sonst besteht Gefahr in die rechte Ecke gestellt zu werden.

27.02.2023

"sonst besteht Gefahr in die rechte Ecke gestellt zu werden"
Lassen Sie sich nicht vom linken Mainstream mundtod machen. Es braucht Menschen, die sich etwas trauen und über einen gesunden Menschenverstand verfügen. Auch wenn der Rest das Gegenteil behauptet.

27.02.2023

Solche Straftäter müssen doch sofort abgeschoben werden und nicht noch gepämpert.Ist denn der Schutz der eigenen Bevölkerung zweitrangig ?