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  3. Illerkirchberg/Ulm: 1000 Euro, damit der Straftäter freiwillig geht? So begründen das die Behörden

Illerkirchberg/Ulm
11.05.2023

1000 Euro, damit der Straftäter freiwillig geht? So begründen das die Behörden

Der Bund schafft es nicht, den Straftäter abzuschieben. Es werden ihm 1000 Euro geboten, damit er freiwillig geht. Aber auch das hilft im Fall Illerkirchberg nicht.
Foto: Julian Stratenschulte, dpa (Symbolbild)

Plus Im Prozess gegen den wegen der Halloween-Vergewaltigung verurteilten Afghanen hieß es, ihm wurde Geld geboten, damit er freiwillig ausreist. Das Ministerium klärt auf.

Zwei Jahre und zwei Monate musste der heute 30-Jährige wegen der Halloween-Vergewaltigung von 2019 in Illerkirchberg ins Gefängnis. Anschließend kam der Afghane in Abschiebehaft. Eine Rückführung in sein Heimatland aber konnte bislang nicht durchgeführt werden. Im neuen Prozess am Dienstag, bei dem er wegen Verstößen gegen Auflagen nach seiner Haftentlassung zu einer Geldstrafe verurteilt wurde, ist ausgesagt worden, dass ihm seitens Behörden auch Geld geboten worden sein soll, damit er Deutschland freiwillig verlässt. Manch einen hat das irritiert. Ein Sprecher des baden-württembergischen Ministeriums für Justiz und Migration klärt auf. 

Es war die Bewährungshelferin, die im Zeugenstand davon erzählte. Allerdings nicht, weil sie es direkt erlebt hat. Sondern weil der 30-jährige Angeklagte bei den gemeinsamen Terminen mit ihr davon berichtet habe, wie sie aussagte. Der Afghane sei damals "massiv enttäuscht" und "verzweifelt" gewesen, weil er nicht arbeiten darf. Zudem sollen ihn die Behörden "massiv unter Druck gesetzt" haben, das Land freiwillig zu verlassen. Gespräche mit Vertretern des Landratsamtes und dem Regierungspräsidium habe sie zunächst als "standardmäßig" eingestuft. Danach sei auch kurzzeitig "Ruhe" eingekehrt. Doch nach der Messerattacke auf die 14-jährige Ece und ihre 13-jährige Freundin hat sich die Situation wohl gravierend geändert. 

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