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Kletter-Aktion auf der B10: Urteil gegen Ulmer Klimaaktivisten fällt härter aus als gedacht

Ulm

Urteil nach Kletter-Aktion härter als gedacht: Klimaaktivisten legen Rechtsmittel ein

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    Wegen ihrer Protestaktion in Ulm sind zwei Klimaaktivisten zu Geldstrafen verurteilt worden.
    Wegen ihrer Protestaktion in Ulm sind zwei Klimaaktivisten zu Geldstrafen verurteilt worden. Foto: Ralf Zwiebler, dpa (Archivbild)

    Sie hatten im Juli 2023 mit einer Kletteraktion auf der Adenauerbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm einen Stau verursacht – nun sind die zwei Klimaaktivisten am Ulmer Amtsgericht verurteilt worden. Dabei ging der Richter mit seinem Urteil über die Forderung der Staatsanwaltschaft hinaus. Er verurteilte den jungen Mann und die junge Frau zu einer Geldstrafe von 100 Tagessätzen zu je 20 beziehungsweise 25 Euro.

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    1 Kommentar
    Peter Pfleiderer

    >> Er könne sich etwa vorstellen, bei zukünftigen Kletter-Aktionen den Autofahrern Kaffee und Kuchen zu servieren. << Billiger Strom macht mehr E-Autos - habt ihr Grünen das noch immer nicht kapiert?

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