
Der Asyl-Hilferuf der schwäbischen Landräte war einfach notwendig

Plus Jetzt haben sich auch die schwäbischen Landräte zu Wort gemeldet und kritisieren die Flüchtlingspolitik. Vielen steht das Wasser bis zum Hals.
Wenn man in die Suchmaschine Google die drei Worte "Flüchtlinge", "Landkreis" und "Hilferuf" eingibt, dauert es nur 0,28 Sekunden, und sie spuckt ganze 144.000 Ergebnisse aus. Davon sind zwar sehr viele nicht unbedingt brauchbar, aber ein guter Teil schon. Es zeigt sich, dass schon seit geraumer Zeit Landkreise sowie Kommunen Alarm schlagen, weil sie die Menge der Geflüchteten, die ihnen zugeteilt werden, nicht mehr unterbringen können.
Wer die Berichte liest, merkt, dass da mitnichten irgendwelche Fremdenfeinde ihr trübes Süppchen kochen, sondern dass verantwortliche Kommunal- und Regionalpolitiker der unterschiedlichsten Couleur einfach nur sagen wollen, ihnen stehe das Wasser bis zum Hals. Diese Woche haben sich acht der zehn schwäbischen Landrätinnen und Landräte zu einer Arbeitssitzung in Roggenburg getroffen und hinterher ebenfalls über die Medien einen Hilferuf losgelassen.
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