Der Fortschritt bei der lllertalbahn und Weißenhorner wird sichtbar
Plus Gerade gibt es einige Bahn-Nachrichten, über die man den Kopf schütteln kann. Die Illertalbahn ist derzeit das angenehme Gegenbeispiel. Das hat einen Grund.
Wer Bahn fährt, kann angesichts mancher Nachrichten den Kopf schütteln: Der neue Anbieter Go-Ahead wird wegen Personalproblemen den Fahrplan ausdünnen, beim 49-Euro-Ticket gibt es Zweifel an der Finanzierung. Die Illertalbahn ist das angenehme Gegenbeispiel. Bahn-Projekte dauern Jahrzehnte, der Ausbau der Strecke Ulm–Memmingen ist keine Ausnahme. Doch jetzt werden die Fortschritte sichtbar.
Gute Nachrichten für Pendler auf der Illertalbahn und im Weißenhorner
Seit Oktober ist offiziell, dass die Planungen für den Ausbau weitergehen können. Noch 2022 wird ein Großteil des Bahnhofsumbaus in Senden abgeschlossen sein. Wenn in einem Jahr deshalb ein dichterer Takt kommen kann, geht die Umgestaltung des Umfelds durch die Stadt weiter. Dass Arbeiten und Verbesserungen derart parallel laufen, ist selten. Viele arbeiten Hand in Hand. Für die Illertalbahn ist das eine gute Nachricht – und für die Pendlerinnen und Pendler noch mehr.
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