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Der Neu-Ulmer Südstadtbogen wird endlich eine runde Sache

Kommentar Von Ronald Hinzpeter
15.09.2022

Plus Allen Widrigkeiten zum Trotz wächst das Megaprojekt Südstadtbogen doch noch in die Höhe. Der Mut der Stadt Neu-Ulm macht sich bezahlt.

"Häuptling Silberzunge" lautete der Spitzname des schillernden Unternehmers Ulrich Nickel, als er noch kräftig in der Kommunalpolitik der Stadt Illertissen mitmischte und als mutiger Macher auftrat. Als solcher hat er vor gut elf Jahren erkannt, dass sich aus dem lang gestreckten Brachgrundstück entlang des Neu-Ulmer Bahntrogs, das an der Herrmann-Köhl-Straße endet, einiges machen lässt. Er hatte den Mund zu voll genommen, sich an der schieren Größe des Vorhabens auf immerhin 16.800 Quadratmetern verhoben und musste letztlich an Realgrund verkaufen. Dann kam die Aufregung um Bombenfunde, welche zweimal zu einer Evakuierung der Innenstadt führten und die überraschende Pleite von Realgrund. Niemand kann behaupten, dass auf diesem Vorhaben von Anfang an ein Segen lag.

Hoffentlich bringt die Weltlage nicht wieder alles durcheinander

Doch jetzt sieht es tatsächlich nach einem Happy End aus. Nachdem sich erst im vergangenen Jahr ein Konsortium von Investoren gefunden hat, kann fertiggebaut werden. Verblüffend ist, wie schnell die Betongebäude in die Höhe wachsen. Hoffentlich muss Neu-Ulms größte Baustelle nicht wieder eingemottet werden, weil die derzeitig heikle Weltlage mit ihren Unwägbarkeiten und Fährnissen doch wieder alles durcheinanderbringt.

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