Hässliche Christbäume austauschen? Lieber mal den Baum im Dorf lassen
Plus Die Stadt hat einen "zu hässlichen" Christbaum nach Beschwerden ausgetauscht, damit das "Seelenheil" nicht leidet. Irgendwie verständlich, irgendwie aber auch nicht.
Ach herrje, was war da denn los ... "Einige Beschwerden" über einen zu hässlichen Christbaum hatten Mitte der Woche dazu geführt, dass in Pfuhl die Fichte ausgetauscht wurde. Die Stadtverwaltung wollte nicht, dass in der Weihnachtszeit das "Seelenheil" darunter leidet. Man habe schwere Wochen und Monate hinter sich. Selbiges sollte auch in Burlafingen passieren. Doch hier grätschte der Vereinsring in letzter Sekunde dazwischen und verhinderte den "Quatsch". Alles irgendwie verständlich, aber irgendwie auch nicht.
Geschmäcker sind verschieden. Die einen wollen eine Fichte, die anderen eine (Nordmann-)Tanne. Groß, klein, breit, dünn - im oder ohne Topf. Ganz andere wollen einen besonders nachhaltigen Christbaum aus Holzlatten bauen, den sie dann jedes Jahr wiederverwenden können. Es gibt sogar Haushalte, da werden ausschließlich sogenannte "Inklusionsbäume" erworben – getreu dem Motto: Auch jene, die nicht ins Idealbild passen, sind bei uns willkommen. Wir nehmen dich so wie du bist.
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