Das Car-Sharing-System aus Estland macht einen guten Gedanken noch besser
Plus Die Blech-Lawine schwillt immer weiter an, es wird Zeit, sich mit Alternativen zu befassen. Das ist jetzt im Landkreis Neu-Ulm passiert.
Als sogenannter Mobilitätsmanager ist Steffen Fiebig noch nicht lange im Amt. Seit Ende vergangenen Jahres kümmert er sich im Landratsamt Neu-Ulm um Themen, die ein wenig sperrig anmuten: „Derzeit arbeite ich an Projekten zum beruflichen Individualverkehr, einer verbesserten Schulwegemobilität, E-Mobilität und Sharing-Angeboten“, sagte er bei seiner Vorstellung im Ausschuss für Mobilität, Digitalisierung und Kreisentwicklung. Nun hat er die abstrakten Worte spektakulär mit Leben erfüllt.
Auf dem Verkehrsübungsplatz Ludwigsfeld erlaubte er mit einem "Innovationstag" einen Blick in eine mögliche Zukunft des Individualverkehrs. Dafür hatte er ein technologisch führendes Unternehmen aus Estland aufgeboten, das per Fernsteuerung Leihautos zur Kundschaft kutschiert. Diese Idee wirkt tatsächlich bestechend, denn sie macht einen guten Gedanken noch besser.
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