
Plus Unter großen Sicherheitsvorkehrungen hat der Prozess um die Bluttat von Illerkirchberg begonnen – und die wird bereits wieder politisch instrumentalisiert.
Es hätte schlimmer kommen können: Vor dem Ulmer Landgericht hatte sich nur ein Häufchen aus dem AfD-Nachwuchs aufgestellt, der zur sogenannten Jungen Alternative Schwaben gehört. Die Vier hielten am Ulmer Landgericht ein Transparent in die Höhe, das man so deuten könnte, als würden dichte Grenzen Gewalttaten wie die in Illerkirchberg verhindern.
Drinnen im großen Schwurgerichtssaal wurde gegen den Mann verhandelt, der mutmaßlich die 14-jährige Ece getötet und ihre 13-jährige Freundin schwer verletzt hat. Gemessen an den vielen Rechten, die kurz nach der Bluttat aufmarschiert waren und dort ihr braunes politisches Süppchen gekocht hatten, war diese Winz-Demo geradezu harmlos. Allerdings muss dazu gesagt werden: Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die Jugendorganisation der AfD als "gesichert rechtsextrem" ein.
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