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Neu-Ulm
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Kommentar zur Krähenplage in Neu-Ulm: Mit den Krähen leben – aber nicht um jeden Preis

Landkreis Neu-Ulm

Wir müssen wohl oder übel mit den Krähen leben – aber nicht um jeden Preis

Michael Ruddigkeit
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    Saatkrähen sind in vielen Orten eine Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner geworden, unter anderem in Neu-Ulm und Illertissen.
    Saatkrähen sind in vielen Orten eine Belastung für Anwohnerinnen und Anwohner geworden, unter anderem in Neu-Ulm und Illertissen. Foto: Steffen Fuessel, dpa (Symbolbild)

    Eigentlich sind Saatkrähen tolle Vögel. Intelligent, gesellig und mit einem ausgeprägten Sozialverhalten. Doch in manchen Orten treiben sie Anwohner zunehmend zur Verzweiflung, sei es in Ulm, Neu-Ulm oder Illertissen. Im Neu-Ulmer Stadtteil Offenhausen wächst die Population der geschützten Tiere rasant. Die Verschmutzung durch Vogelkot, aber auch der Geräuschpegel, den die Krähen verursachen, haben dort ein unerträgliches Maß angenommen. Eine schnelle Lösung, ein Patentrezept, gibt es leider nicht. Doch die Stadt darf deswegen nicht kapitulieren. Sie muss alles tun, was möglich ist, um den betroffenen Bürgern zu helfen.

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