Die Beschäftigten des Awo-Kinderhauses „Villa Kunterbunt“ sind seit ein paar Wochen im Parkplatz-Stress. Denn die Stadt Neu-Ulm hat den südlichen Teil der Schießhausallee zur Kurzparkzone gemacht. Seit April werden dort Strafzettel verteilt. Die Folge: Ein Teil der Erzieherinnen muss jetzt alle paar Stunden raus, um das Auto umzuparken. Die SPD findet, dass das ein Unding ist. Sie fordert deshalb, dass die Stadt den Beschäftigten kostenlos fünf Parkplätze zur Verfügung stellen soll. Doch die Verwaltung hält davon nichts.
Neu-Ulm
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden